Hallo Harry, schön dich zu sehen. Es war Percy, der hier auf Harry schon gewartet hatte und ihm jetzt die Hand zur Begrüßung reichte. Minister Scrimgeour würde sich freuen, wenn du noch bei ihm vorbei kommen könntest. Ich soll dich begleiten.
Harry überlegte, es wäre auch verwunderlich gewesen, wenn Mr. Scrimgeour die Gelegenheit nicht genutzt hätte und es fiel ihm auch kein guter Grund ein, um diese Einladung auszuschlagen und so erwiderte Harry nun:
Hallo Percy, ich habe zwar wirklich nicht viel Zeit und die Prüfung war anstrengend doch ich will nicht unhöflich sein also lass uns zu ihm gehen.
Percy ging voran und Harry folgte ihm, nach einigen Minuten hatte Harry langsam den Verdacht, dass Percy die Aufgabe hatte ihn im ganzen Ministerium vorzuführen, denn erst nach einem endlosen auf und ab durch zahllose Gänge und an einer Vielzahl von Menschen vorbei standen sie schließlich in einem großen Vorraum. Im Vergleich zu dem Büro von Mr. Flipp wirkte dieser Vorraum schon pompös. An der Decke hingen kristallene Kronenleuchter und die Wände waren mit dicken Samttapeten bedeckt. Durch die riesigen Fenster wurde der Raum am Tag in helles Licht getaucht. Überall standen gemütliche Sessel mit kleinen Tischen und zwei große Schreibtische standen wie ein Schutz vor der Tür zum Büro von Mr. Scrimgeour hinter dem zwei junge Frauen beschäftigt waren. Eine der jungen Frauen kam sie zu und fragte hilfsbereit ob sie etwas wünschten. Percy schenkte ihr einen verächtlichen Blick und ging ohne sie weiter zu beachten auf die Tür im Hintergrund zu. Wartest du bitte einen Augenblick Harry, sagte er schließlich bevor er nach ein kurzen Anklopfen durch die Tür verschwand.
Harry grüßte freundlich die beiden jungen Frauen, doch noch bevor er Gelegenheit fand etwas zu sagen öffnete sich die Tür und Percy rief ihn herein.
Minister Scrimgeour, saß an seinem Schreibtisch, welcher einen unnatürlich ordentlichen Eindruck vermittelte und hatte wie immer ein freundliches Lächeln aufgesetzt. Schön, dass sie ein wenig Zeit für mich übrig haben Mr. Potter. Wie ich hörte kann man ihnen zu einem ausgezeichneten Ergebnis gratulieren. Nehmen sie doch bitte Platz, und damit deutete er auf dem Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch. Harry grüßte höflich und nahm Platz.
Darf ich ihnen etwas anbieten, Mr. Potter, vielleicht einen Tee, Percy kümmern sie sich doch mal darum! und ohne eine Antwort von Harry abzuwarten fuhr er fort. Man sagte mir, dass es zu einem Zwischenfall gekommen ist bei dem sie verletzt wurden, können sie mir dazu etwas sagen?
Harry fühlte sich sofort unwohl, zu dumm das er vergessen hatte sich um sein Aussehen zu kümmern, denn er trug noch immer seine zerrissenen Sachen und der Umhang verdeckte das blutige Shirt an der Schulter nur schlecht. Kein Wunder also, dass ihn die jungen Frauen vom Empfang so erschrocken angesehen hatte. Aber vermutlich hatte Mr. Flipp den Minister sowieso informieren müssen.
Der Minister schien geduldig zu warten bis Harry schließlich erwiderte: Ja es gab einen kleinen Zwischenfall im Wald. Als ich ankam fand ich Ms. Tesla ohne Bewusstsein vor und wurde von Unbekanten angegriffen konnte aber schnell entkommen nur meine Sachen haben ein wenig gelitten.
Mr. Scrimgeour sah ihn mit einem Blick an, der deutlich zeigte, dass er noch mehr hören wollte. Percy kam mit dem Tee und nachdem er eingegossen hatte sagte Mr. Scrimgeour zu ihm, Mr. Weasley, seien sie so nett und besorgen unserem jungen Freund hier etwas sauberes zum Anziehen und einen neuen Ministeriumsumhang. Percy verschwant wieder und Harry konnte für einen Augenblick ein zufriedenes Lächeln beim Minister erkennen. Er wollte jegliche Möglichkeit Harrys Medienwirksamkeit nutzen und hier bot sich eine gute Gelegenheit.
Ja Mr. Potter, wir scheinen mal wieder in ihrer Schuld zu stehen, denn wie mir Mr. Flipp sagte haben sie Ms. Tesla gerettet. Ich glaube eine öffentliche Anerkennung wäre angebracht.
Das war nun genau das, was Harry auf keinen Fall wollte und daher versuchte er so gut er konnte den Vorfall zu entschärfen.
Das möchte ich aber nicht, schließlich habe ich nichts weiter gemacht als Ms. Tesla hierher gebracht. Es wäre mir lieber von dem Vorfall würde nichts an die Öffentlichkeit dringen.
Doch Minister Scrimgeour hatte sich schon einen guten Schlachtplan zurecht gelegt.
Nun, dass wird sich nicht vermeiden lassen Mr. Potter. Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, was für eine Leistung sie hier vollbracht haben. Ich habe schon Rita Kimmkorn vom Tagespropheten hierher gebeten und sie müsste jeden Augenblick hier erscheinen.
In Harry begann es zu brodeln, trotz allem was er heute schon durchgemacht hatte war er mit guter Laune hier angekommen und auch wenn er nicht begeistert von dem Besuch hier war wollte er sich höflich anhören, was der Minister von ihm wollte. Doch das was Mr. Scrimgeour jetzt hier vorhatte brachte das Fass augenblicklich zum überlaufen. Harry sprang auf und mit wütender Stimme entgegnete er:
Das haben sie sich ja fein ausgedacht aber die Kimmkorn können sie gleich wieder weg schicken. Ich werde kein Wort mit ihr wechseln.
Nun Mr. Potter, wie ich schon sagte, die Öffentlichkeit hat Rechte. und jetzt war sein Gesicht nicht mehr freundlich sondern er blickte Harry eisig mit einem überlegenen Grinsen an.
Harry spürte wie sich sein Gesicht vor Wut rot verfärbte,
MINISTER, vielleicht sollte ich der Kimmkorn dann vielleicht erzählen, dass jemand vom Ministerium hinter dem Zwischenfall stecken muss und wie unfähig man hier wohl arbeitet.
Das überlegene Grinsen von Scrimgeour verschwand genau so schnell wie es gekommen war und jetzt schoss ihm die Zornesröte ins Gesicht:
Das werden sie nicht wagen Mr. Potter, wir haben Möglichkeiten...
In diesem Augenblick war Percy mit den neuen Sachen zurück und Harry nutzte die Gelegenheit.
Ich habe ihnen nichts mehr zu sagen und auch werde auch keine weitere Zeit hier verschwenden. Behalten sie ihre Sachen, auf wieder sehen!
Ohne sich noch einmal umzublicken ging Harry an dem völlig verblüfften Percy vorbei und verließ den Raum.
Was stehen sie da so dumm herum, schrie der Minister diesen jetzt an, hohlen sie ihn gefälligst zurück oder was soll ich dem Tagesspiegel sagen!
Percy drehte sich um und rannte hinter Harry her, Harry warte!
Harry wandte sich kurz um, Percy, du brauchst gar nicht erst anzufangen, ich bleibe keine Minute länger hier aber du kannst mich zu deinem Vater bringen.
Percy blickte Harry bittend an, Harry überleg es dir ... NEIN unterbrach ihn Harry, bringst du mich nun zu deinem Vater. Percys Miene verdunkelte sich noch mehr, das kann ich leider nicht, Ms. Lucina wird dich hinbringen, auf wieder sehen Harry. Eine der jungen Frauen kam auf Harry zu und Percy trottete mit hängenden Schultern und eingezogenem Kopf zurück.
Die junge Frau kam freundlich Lächelnd auf ihn zu, Nun Mr. Potter, dann folgen sie mir doch bitte. Doch als Percy durch die Tür verschwunden war blieb sie stehen, sie mögen unseren Minister nicht besonders oder?... Harry war sich sicher die junge Frau hätte kurz gekichert. es wagt sonst niemand so mit ihm zu reden und der arme Percy hat sich so eine Mühe mit den neuen Sachen sie gemacht, so ein schicker Umhang. Die Farbe hat ihnen wohl nicht gefallen. Jetzt zwinkerte sie Harry wirklich zu und zog ihren Zauberstab aus dem Umhang. Einige Sekunden später waren das Shirt sauber und der Umhang brauchbar wieder hergerichtet.
Dankeschön, sagte Harry nun zu der jungen Frau die Farbe war o.k. es lag wohl er am Muster.
Nachdem er dass gesagt hatte war sein ganzer Ärger verflogen. Die junge Frau hatte eine Art, welche Harry sofort mochte und nachdem sie weitere gegangen waren blieben sie kurze Zeit später vor einer Tür. Harry blickte Ms. Lucina freundlich an, bekommen sie keinen Ärger, wenn sie so freundlich zu mir sind?
Sie lächelte der Gast ist König und wir bekommen immer zu hören, seinen sie freundlich. Ich habe also nur genau das gemacht, was man mir immer sagt und normaler Weise hören wir ja nicht was beim Minister gesprochen wird. Sie zwinkerte Harry noch einmal zu, das ist das Büro von Ms. Weasley ich verabschiede mich dann mal, noch einen schönen Tag Mr. Potter.
Auf wieder sehen und nochmals vielen Dank verabschiedete sich Harry und klopfte an die Tür von Mr. Weasley.
Mr. Weasley öffnete selber, hallo Harry komm rein, muss schon sagen es ist nie langweilig in deiner Umgebung. Harry folgte Arthur ins Büro in dem wie immer das totale Chaos regierte und setzte sich auf einen der freien Stühle. In der Zwischenzeit hatte Mr. Weasley Tee geholt und war jetzt wieder ernst, also Harry, Erwin Flipp hat mir schon erzählt was er von dir erfahren hat nun sag mal was wirklich passiert ist.
Harry nahm einen Schluck aus der Teetasse und holte tief Luft:
Im großen und ganzen habe ich Mr. Flipp alles erzählt, ich habe nur nicht erwähnt, dass es sich bei den Angreifern um Todesser gehandelt hat und das ich eventuell ein Flüche benutzt habe, die nicht so gern gesehen sind. Seine Verletzung lies er unerwähnt, Harry wollte nicht, dass sich schon wieder jemand Sorgen machte.
Arthur Weasley dachte einen Augenblick nach: wie kommt es, dass du nicht gleich Ärger wegen des Zaubern bekommen hast?
Ein wenig verwundert schaute Harry Mr. Weasley an, ich dachte sie wüssten es bereits, ich darf offiziell Zaubern, habe eine Sondergenehmigung erhalten. Haben sie schon mit dem Orden über den Zwischenfall gesprochen?
Harry, hatten wir uns nicht geeinigt, dass wir DU zueinander sagen, mit dem Orden konnte ich leider noch keinen Kontakt aufnehmen, nicht einmal Tonks ist hier im Haus
Harry Gesicht hatte wieder einen rötlichen Teint angenommen, Ähm tut mir leid Mr. Weasley ähh Arthur, kann mich immer noch nicht so recht daran gewöhnen. Wie läufte es denn mit den Hochzeitsvorbereitungen?
Arthur machte ein entsetzlich gestresstes Gesicht, du kannst dir nicht vorstellen wie die Frauen den Fuchsbau umkrempeln. Es wird vorbereitete, Einladungen geschrieben, geputzt und ständig jammert Molly, wo sie nur ganzen Gäste unterbringen soll. Leider habe ich im Ministerium so viel zu tun, dass ich meist erst spät nach Hause komme. Bei seinen letzten Worten setzte er ein spitzbübiges Lächeln auf und Harry grinste zurück. Diese Woche ist es endlich mal ruhiger weil die Delacours nach Frankreich gereist sind und Ginny mitgenommen haben. Ron hilft diese Woche bei seinen Brüdern im Laden und so ist es endlich mal wieder ruhig. Arthur blickte auf die Uhr, du hast Hermine gesagt ihr wollte euch so gegen sechzehn Uhr hier treffen. Wie wäre es, wenn du in den Fuchsbau apparierst und Molly einen Kurzbesuch abstattest. Ich denke, wenn sie sich vom ersten Schreck erholt hat wird sie sich riesig freuen. In der Zwischenzeit kann ich versuchen den Orden zu kontakten und noch etwas heraus zu bekommen.
Arthurs Augen hatten zu glitzern begonnen, er wäre zu gern dabei um das Gesicht seiner Frau zu sehen, wenn Harry überraschend auftauchte. Auch Harry gefiel diese Idee immer besser, so unbekümmert kannte er Mr. Weasley überhaupt nicht und in der heutigen Zeit konnte ein Spaß nicht schaden. Du wirst bestimmt Ärger bekommen, wenn du heute Abend nach Hause kommst., doch das ist eine tolle Idee, dann sehen wir uns in kurz vor vier wieder.
Harry machte einen kurzen Abstecher nach Hogsmeade, ihm war vorhin ein Blumenhändler aufgefallen und er hatte kurzer Hand entschieden einen Strauß für Molly mitzunehmen. Kurze Zeit später tauchte Harry diesmal völlig lautlos in der Küche des Fuchsbaus auf. Molly stand am Herd und war in ein Buch vertieft.
Hallo Molly, sagte Harry von hinten und setzte eine Unschuldsmiene auf. Den Blumenstrauß hatte er hinter seinem Rücken versteckt.
Molly stieß einen Schrei aus und fuhr herum. Dabei riss sie ein Tablett mit Gläsern um und die Scherben verteilten sich in der ganzen Küche.
HARRY POTTER, wie zum Teufel kommst du hier herein und was willst du hier! Du musst doch wissen wie gefährlich es überall geworden ist Molly Gesicht hatte einen gefährlichen roten Farbton angenommen und Harry beeilte sich den Blumenstrauß hinter seinem Rücken hervorzuholen.
Ähm Arthur meinte ich sollte mal vorbei schauen, sagte Harry mit unschuldiger Stimme. Mollys Miene heiterte sich wieder auf und lachend schloss sie Harry in die Arme. Arthur also, na der soll mal heute nach Hause kommen. Aber Harry wieso bist du eigentlich im Ministerium?
Ich war zur Apparierprüfung und habe anschließend bei Arthur vorbei geschaut. Nachher treffe ich mich mit Hermine noch in der Winkelgasse und wir wollen dort ein paar Sachen besorgen.
Wieso konntest du schon zur Apparierprüfung ach egal, wie lief die Prüfung?
Ein wenig verlegen gab Harry schließlich zu Wie Mr. Flipp sagte bin ich ein Naturtalent und habe mit Auszeichnung bestanden.
Oh ich bin Stolz auf dich Harry, da kann sich Ron noch eine Scheibe abschneiden, zu schade, dass die Kinder heute nicht da sind.
Harry überlegte kurz ich würde Ron und die Anderen gern überraschen, könntest du es noch für dich behalten, ich hätte da noch so einen kleinen Spaß vor. Dann holte Harry seinen Zauberstab hervor und murmelte REPARO um die Glassplitter wieder in ihren ursprünglich Zustand zu versetzen.
Harry ! Du darfst nicht zaubern, rief Molly erschrocken, das gibt Ärger.
Harry lächelte, keine Sorge, ich habe eine offizielle Genehmigung und wollte es dir zeigen, weil ich es für den kleine Spaß auch noch einsetzen will.
Molly schüttelte den Kopf, verstehe einer das Ministerium. Aber mach bitte keine Dummheiten. Wann willst du eigentlich kommen?
Soweit ich weis, kommt Hermine Montag, wenn ich darf würde ich gern am Abend dazu stoßen.
Wann immer du willst, Harry, du gehörst doch zur Familie! Naja und die Sicherheit es zulässt, hängte sie noch an.
Sie unterhielten sich eine Weile und Harry einigte sich mit Molly, dass er in den hinteren Teil der Küche apparieren sollte, denn sie konnten ja heute noch nicht wissen, wo sich die anderen zu diesem Zeitpunkt befanden. Die Zeit war schnell vergangen und Harry verabschiedete sich bevor er verschwand und im Büro von Arthur wieder auftauchte.
Arthur schreckte hoch als Harry so plötzlich vor seinem Schreibtisch auftauchte.
Äh wie geht das jetzt, ich habe gar nichts gehört und eigentlich kann man nicht direkt in die einzelnen Büros apparieren.
Das ist eine lange Geschichte, die würde ich lieber ein anderes mal erzählen. Sie unterhielten sich noch kurz über Harrys Besuch bei Molly und Arthur strahlte als Harry ihm sein Auftauchen und die Reaktion von Molly schilderte. Die Idee mit der Überraschung gefiel Arthur ebenfalls, er versicherte seinen Kindern nichts von Harrys Sondergenehmigungen zu erzählen. Harry hätte nie gedacht, dass Mr. Weasley so viel für Scherze übrig hatte. Über den Vorfall hatte Arthur noch nichts in Erfahrung bringen können, er versprach aber Harry sofort eine Eule zu schicken, wenn er etwas erfahren würde.
Sie hätten sich bestimmt noch länger unterhalten, wenn nicht plötzlich eine Stimme aus dem kleinen Kasten auf dem Schreibtisch gekommen wäre:
Hallo Arthur, hier am Empfang ist eine junge Dame die mit Mr. Potter verabredet ist. Könntest du ihn bitte zu mir schicken.
Nun dann Harry, Hermine ist da ich bring dich noch schnell runter und bitte Harry macht keine Dummheiten, wenn etwas ist, kommt am besten ins Ministerium. Molly und Mad-Eye werden mir auch so schon die Hölle heiß machen, wenn sie raus bekommen, dass ich von eurer Shoppingrunde weis und keinen Geleitschutz bestellt habe.
Sie gingen zur Empfangshalle in der Hermine schon wartete. Als Hermine sie kommen sah, lief sie auf Harry zu und fiel ihm um den Hals. Hallo Harry, schön das es dir gut geht und Hallo Mr. Weasley.
Hallo Hermine, begrüßte Arthur sie, ihr wollt also eine Shoping-Runde machen. Dann wünsche ich euch beiden noch einen schönen Tag. Hermine wir sehen uns ja dann in 14 Tagen und Harry du gibst uns noch Bescheid.
Harry und Hermine verabschiedeten sich und Harry wandte sich noch mal um, Arthur, sei vorsichtig wenn du heute nach Hause kommst. Lachend drehte lief er hinter Hermine her und verließ das Ministerium.
.....
der Rest kommt nach euren hilfreichen und verwirrten Reviews, nochmal danke